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Tabea beim Weltcup in Luzern
Drei Wochen nach dem Weltcup in Varese ging es für den Frauen-Doppelvierer beim letzten Weltcup der Saison in Luzern dadrum, ob die Mannschaft, vor der Weltmeisterschaft in Belgrad, fit genug ist um einen Quotenplatz für Paris zu erreichen. Dafür muss der Doppelvierer Platz sieben bei der Weltmeisterschaft erreichen.
Wie bereits berichtet ist Tabea mit ihrer Mannschaft in Varese auf einem sehr guten dritten Platz gelandet. In Luzern kamen allerdings noch die Europameisterinnen aus der Ukraine und die EM-Zweiten Niederlande als Mannschaften neu dazu und auch China und Großbritannien (Platz 1 und 2 in Varese) waren erneut am Start.
Der Doppelvierer hatte in einem stark besetzten Vorlauf das Nachsehen und musste sich nach Rang vier erneut im Hoffnungslauf beweisen, um sich noch für das A-Finale zu qualifizieren. Sahra, Pia, Frauke und Tabea zeigten mit einem guten Rennen und Platz 1, dass sie auch beim letzten Weltcup erneut in A-Finale dabei sein wollten.
Im Finale konnten die Vier jedoch keine Bestleistung mehr zeigen. Die Frauen waren allesamt nicht optimal erholt und konnten daher nicht das abrufen, was eigentlich in ihnen steckt. Mit Platz 6 im A-Finale ist Tabea trotzdem zufrieden und freut sich insgesamt, dass die vier es geschafft haben sich auch in Luzern wieder ins A-Finale gekämpft zu haben. Das da dann die Luft raus war ist ärgerlich, aber es muss ja auch noch Potential für die Weltmeisterschaften in zwei Monaten sein.