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Hansa-Ruderer mit Teamsieg beim Bundeswettbewerb
Wieder Platz eins in der Länderwertung. Die U15-Ruderer des RC Hansa haben mit dem Team NRW beim Bundeswettbewerb Brandenburg auf Platz zwei verdrängt.
Endlich wieder Platz eins in der Länderwertung. Die U15-Ruderer des RC Hansa hatten mit dem Team NRW beim Bundeswettbewerb in München „den Bugball“ vorne. Den Sieger der beiden Vorjahre – die Ruderjugend aus Brandenburg – konnten sie auf Platz zwei verdrängen.
Aus Dortmund trugen zu diesem Erfolg insgesamt fünf Nachwuchsruderer bei. Lina Hangebrauck und Franziska Lemmler schafften in München im Doppelzweier (Jahrgang 1996/97) den Einzug ins erste Finale. Sie hatten über die Langstrecke die insgesamt drittschnellste Zeit aller deutschen Starter in dem Rennen erreicht. Im Finalrennen kämpften sie noch bis zu Streckenhälfte um die vorderen Plätze mit, letztlich halten konnten sie dann jedoch den vierten Platz.
Im Einer nahm Leslie Hartung (1995) an ihrem ersten bundesweiten Wettkampf teil – sie hatte erst vor einem Dreivierteljahr das Rudern erlernt. Trotz solider Leistung reichte es für die schnellste Starterin aus NRW bei der U15-Meisterschaft aber noch nicht für eine Platzierung im vorderen Bereich.
Als drittes Dortmunder Boot hatten sich Adrian Kutz und Hendrik Mühlhaus im Doppelzweier (Jahrgang für München qualifiziert. Sie erreichten Gesamtplatz 26. Die Nachwuchsruderer hatten während der Regatta immer wieder mit dem Wetter zu kämpfen: mehrfach mussten die Wettkämpfe wegen Gewitter unterbrochen werden. Starkregen und Überschwemmungen an der Olympiastrecke von 1972 behinderten Sportler und Trainer zusätzlich.
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